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Die Regierung in Rom erzwingt in der Migrationsfrage Zusagen der EU-Partner - und wird für ihr Vorgehen scharf kritisiert. In Libyen spielt sich unterdessen eine neue Tragödie ab.
Der Streit mit Donald Trump bringt die Europäer und Chinesen einander wieder näher. Beide wollen ein Investitionsabkommen schließen und die WTO reformieren. Wird China auch seinen Markt weiter öffnen?
Nach Jahren der Krise kam Europas Wirtschaft gerade erst richtig in Gang. Nun sieht die EU-Kommission wieder Abwärtsrisiken. Der Grund dafür findet sich jenseits des Atlantiks.
Die Hinweise darauf, dass die EU-Kommission Google auch in ihrem zweiten Wettbewerbsverfahren kräftig zur Kasse bitten wird, verdichten sich. Beim Smartphone-System Android könnte die erste Rekordstrafe von rund 2,4 Milliarden Euro noch übertroffen werden.
Deutschland wurden von US-Präsident Donald Trump auf dem Nato-Gipfel viele Vorhaltungen gemacht. Gemessen an den zugrunde gelegten Zahlen relativieren sich manche von Trumps Argumenten schnell. Ein Faktencheck:
Eigentlich wollen die Bündnispartner auf ihrem Nato-Gipfel Stärke und Geschlossenheit demonstrieren. Doch die Fronten zwischen Donald Trump und den Anderen sind verhärtet wie nie. Trotzdem wurde in Brüssel eine Erklärung zur stärkeren Zusammenarbeit von EU und Nato unterzeichnet.
Immer mehr Konferenzen, aber immer weniger Problemlösungen. Die EU tut sich schwer mit dem Balkan. Soll die Region schnell beitreten oder möglichst lange draußen bleiben? Zu allem Überfluss könnte sich auch wieder ein neuer Migrantenandrang aufbauen.
Knapp neun Monate vor dem EU-Austritt steht die Regierung in London vor einem Scherbenhaufen. Wenige Stunden nach dem Brexit-Minister trat auch Außenminister Johnson zurück. Die Zeichen stehen auf Sturm.
Vor wenigen Tagen verkündete Premierministerin May Einigkeit in ihrem zerstrittenen Kabinett über den Brexit-Kurs. Nun steht alles infrage. Werden dem Rücktritt von Davis weitere folgen? Selbst ein Sturz der Premierministerin scheint nicht ausgeschlossen.
Vier Jahre lang hat sie ihn nicht in Berlin empfangen. Jetzt steht Orban neben Merkel im Kanzleramt: unbequem und rechthaberisch. Die Gastgeberin ist in Europa mit ihrer liberalen Flüchtlingspolitik in die Defensive geraten. Doch klein beigeben will sie trotzdem nicht.