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Noch wird in der Europäischen Union zweimal pro Jahr an der Uhr gedreht. Das könnte sich bald ändern. Nach dem deutlichen Ergebnis einer Umfrage kündigt der Chef der EU-Kommission Taten an.
Diesmal spielte die Blaskapelle zur Begrüßung nicht wie am Vortag in Dakar Gassenhauer wie «Schöne Maid» oder «Mir san mit dem Radl da». Dafür gab es Folklore. Und eine klare Ansage der Kanzlerin zum Verhältnis Europas zum Nachbarkontinent.
Der europäische Anti-Schleuser-Einsatz im Mittelmeer droht Opfer des Streits um gerettete Migranten zu werden. Dass der Zustrom an Menschen aus Afrika wieder zunehmen könnte, scheint manche EU-Staaten nicht zu stören.
Mitte Juli vereinbarten USA und EU, über die Abschaffung aller Zölle auf Industriegüter zu reden - mit Ausnahme von Autos. Die EU wäre zu mehr bereit, sagt die zuständige Kommissarin.
Nie mehr Wechseln zwischen Sommerzeit und Winterzeit? In einer EU-Umfrage sind die meisten Teilnehmer dafür. Und auch im Europaparlament wächst offenbar die Unterstützung.
Der Rechtsideologe Steve Bannon war Berater von US-Präsident Trump, bis er in Ungnade fiel und sein Stern sank. Nun sucht er in Europa ein Comeback - und Verbündete für seinen düsteren Nationalismus.
Die EU-Partner sollen mehr Verantwortung für ihre eigene Verteidigung übernehmen, fordert der französische Staatschef. Dazu soll auch die gegenseitige Beistandspflicht der EU-Staaten «mehr Substanz» bekommen.
Auch Ermittlungen werden Italiens Innenminister nicht schaden - im Gegenteil. Dabei stellt die Populisten-Regierung in Rom fast 100 Tage nach Amtsantritt außer viel Radau kaum etwas auf die Beine. Die Fünf-Sterne-Bewegung verschwindet im Schatten von Salvini.
Im Buhlen um Brexit-Banker will Deutschland seinen strengen Kündigungsschutz lockern. So streben es zumindest die Berliner Koalitionäre an. Doch noch ist ungewiss, ob die Gesetzesänderung rechtzeitig vor dem britischen EU-Austritt kommt.
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