Es sind minimale Veränderungen im Erbgut, doch die haben es in sich: Bestimmte neue Varianten des Coronavirus Sars-CoV-2 verbreiten sich schneller als die anfangs kursierenden. Wie und warum solche Mutationen für Viren von Vorteil seien können, zeigt diese Grafik.
Zu wenig Impfstoff, zu lahme Verteilung: Die EU-Kommission und auch die deutsche Regierung müssen sich Kritik anhören. Lief da etwas schief? Und wenn ja, wann wird es besser? Die wichtigsten Antworten.
Die Impfungen gegen das Coronavirus sollen in der EU am 27. Dezember starten. Voraussetzung sei die Zulassung des Impfstoffs von Biontech und Pfizer. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen: «Das ist Europas Moment.».
In Großbritannien rollt die größte Impfkampagne in der Geschichte des Landes an. An erster Stelle stehen alte und gesundheitlich geschwächte Menschen sowie Bewohner und Mitarbeiter von Pflegeheimen und medizinisches Personal. Selbst ein Shakespeare wird geimpft.
Das Biontech-Präparat BNT162b2 nährt die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit ein erstes Impfpräparat gegen das Coronavirus zur Verfügung stehen wird. Es handelt sich um einen sogenannten RNA-Impfstoff, der auf einem bislang völlig neuen Mechanismus basiert. Wie dieser im Prinzip funktioniert, zeigt diese Webgrafik.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Die ersten Pharmafirmen möchten von der EU die Erlaubnis für ihren Corona-Impfstoff. Wie läuft die Zulassung ab und wann kann schließlich geimpft werden?
Die EU-Kommission hat sich Verträge mit sechs Impfstoff-Firmen gesichert. Die ersten europäischen Bürger können laut Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen voraussichtlich bereits im Dezember geimpft werden.
We use cookies to give you the best online experience. By using our website you agree to our use of cookies in accordance with our cookie policy.AcceptPrivacy