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In Kiew schlagen russische Raketen ein, in Elmau findet der G7-Gipfel statt. Kann die kriegsgeplagte Ukraine auf mehr als Gesten von den wirtschaftlich stärksten Demokratien hoffen?
Drei große Gipfel mit einem großen Thema: der Ukraine-Krieg und seine Folgen. EU, G7 und Nato stellen ab Donnerstag wichtige Weichen für ihre Zukunft. Kanzler Scholz ist auf der ganzen Strecke dabei.
Die direkte Grenze zwischen Russland und Nato-Territorium wird vermutlich bereits in einigen Monaten um 1340 Kilometer länger werden. In Moskau kommt diese Aussicht gar nicht gut an.
Russland hat vor zehn Wochen einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Die Vereinten Nationen haben bisher mehr 2300 getötete Zivilisten offiziell erfasst, gehen aber wie die ukrainische Regierung von weitaus höheren Opferzahlen aus. Mehr als 5,6 Millionen Menschen haben das Land verlassen. Die Kämpfe an der Frontline im Osten verstärken sich nach Angaben aus Kiew.
Welches Land gibt wie viel für das Militär aus? Die Grafik listet 15 Länder - die Darstellung ist sortierbar nach absoluten Werten in Mrd. Dollar und nach prozentualer Veränderung bei den Militärausgaben seit 2012.
Schon vor dem Krieg in der Ukraine arbeitete die EU an einem neuen sicherheitspolitischen Konzept. Nun geht es schnell. Bis 2025 soll eine neue Eingreiftruppe stehen. Wird Europa dadurch militärisch handlungsfähiger?
Fast drei Millionen Menschen sind schon aus der Ukraine geflohen - viele von ihnen nach Polen, Tschechien, die Slowakei oder Ungarn. Die große Hilfsbereitschaft der einstigen Quoten-Gegner überrascht viele. Doch ist sie auch nachhaltig?
Sanktionen gegen die Russische Föderation hat die Europäische Union (EU) seit März 2014 erlassen. Anlass war die Annexion der Krim, von Seiten Putins, die laut EU die Lage in der Ukraine destabilisierte. Nach Anerkennung der Separatistengebiete Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten hat Präsident Putin am 24. Februar 2022 einen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen. […]
Entschlossen wie nie, so präsentierte sich die EU am Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine. Doch nun zeigt ein Gipfel inVersailles: Die Spannungen unter den Mitgliedstaaten nehmen zu.
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