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Früher entschieden Journalisten über die Relevanz eines Themas. Heute kann Jeder mit nur wenigen Klicks viele Leute erreichen. Die Gefahr dabei: Fake News können sich schnell verbreiten. Was tut die EU dagegen?
Facebook, Twitter, Instagram: Soziale Medien spielen im Wahlkampf vor der Europawahl eine wichtige Rolle. Doch die Sorge vor gesteuerten Hetzkampagnen ist in Brüssel groß, auch weil Software-Roboter eingesetzt werden, um im Netz Stimmung zu machen.
Das EU-Parlament hat der viel kritisierten Reform des Urheberrechts zugestimmt, doch die Wogen sind längst nicht geglättet. Jetzt sind die EU-Staaten noch einmal gefragt. Deutschland steht dabei im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Nach einigem Hin und Her wird das Europaparlament wohl doch erst Ende des Monats über die Reform des Urheberrechts abstimmen. Viele Reform-Gegner ärgern sich allerdings dennoch über CDU und CSU.
Fast fünf Millionen Gegner haben online bereits ein Zeichen gesetzt. In der EU - und vor allem in Deutschland - formiert sich Widerstand gegen die Reform des Urheberrechts.
Die EU-Kommission sieht noch Verbesserungsbedarf bei den Bemühungen großer Internet-Firmen, gegen Fake News vorzugehen. Facebook, Twitter und Co. hatten im September einen Verhaltenskodex unterzeichnet.
Der jüngste Urheberrechts-Kompromiss hat für heftigen Gegenwind gesorgt. Die EU-Staaten nickten den Deal nun dennoch ab. In der GroKo gibt es dazu allerdings Unstimmigkeiten.