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#Ernährung und Landwirtschaft

Johnson
Boris Johnson (r), Premierminister von Großbritannien, verlässt die Downing Street 10, um an den «Prime Minister's Questions» («Fragen an den Premierminister») teilzunehmen.
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Deal oder No-Deal? Brexit-Zitterpartie geht in nächste Runde

Zum Jahresende verlässt Großbritannien nach dem EU-Austritt auch den Binnenmarkt und die Zollunion. Schaffen es London und Brüssel, mit einem Handelspakt Chaos abzuwenden? Die Hoffnung schwindet - aber noch ist es nicht vorbei.
ARCHIV - 05.06.2014, Berlin: Marmelade wird auf ein Brötchen gestrichen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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EU reagiert erleichtert auf US-Entscheidung zu Strafzöllen

Es hätte deutlich schlimmer kommen können: Im Streit wegen rechtswidriger EU-Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus verzichten die USA vorerst auf eine weitere Eskalation.
Bio-Obst und -Gemüse in einem Supermarkt in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Bernd Wüstneck/dpa
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Klimafreundlich essen: Zwei von drei Europäern zur Umstellung bereit

Die Ernährung ist nach Darstellung der EU-Kommission der Faktor, mit dem die Haushalte in der Europäischen Union die Umwelt am meisten belasten. Vor allem Fleischkonsum gilt als klimaschädlich. Ändern die Europäer dafür ihre Speisezettel?
ARCHIV - 10.10.2016, Mecklenburg-Vorpommern, Timmendorf: Auf einem Fischkutter werden vor Timmendorf auf der Ostseeinsel Poel die Fangnetze eingeholt. Die EU-Fischereiminister haben festgelegt, wie viele Fische aus dem Meer gezogen werden dürfen. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++
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Ostseefischer empört über Fangbegrenzung – Umweltschützer enttäuscht

Der Zustand vieler Fischbestände in der Ostsee ist alarmierend. Die EU-Minister haben daher deutliche Einschnitte bei den Fangmengen beschlossen. Kritik kommt aber nicht nur von Fischereibetrieben.
Ein Landwirt düngt auf dem 1055 Meter hohen Auerberg vor dem Panorama der Alpen eine Wiese mit Gülle. Beim Schutz des Grundwassers vor zu viel Dünger und Nitrat verstößt Deutschland nach Ansicht der EU-Kommission noch immer gegen EU-Recht. Die Brüsseler Behörde setzte der Bundesregierung am Donnerstag eine letzte Frist von zwei Monaten, ehe der Fall erneut vor dem Europäischen Gerichtshof landen könnte und Geldstrafen in Millionenhöhe drohen.
Ein Landwirt düngt auf dem 1055 Meter h... […]

Woher kommt das Nitrat?

Klicken Sie sich durch unsere Webgrafik und erfahren Sie, wie Nitrat entsteht und wie es in unsere Nahrung gelangt.
27.03.2017, Mecklenburg-Vorpommern, Medewege: Ein Traktor pflügt in der Abendsonne einen Acker eines Biohofes bei Medewege in der Nähe von Schwerin (Aufnahme mit einer Drohne). Landwirte und Kleinbauern in Europa sollen nach dem Willen der EU-Kommission besser vor unfairer Behandlung durch große Handelskonzerne geschützt werden. (Zu dpa «Bauern in EU sollen vor unfairen Handelspraktiken geschützt werden ») Foto: Jens Büttner/dpa
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Biomarkt in der EU weiter auf Wachstumskurs

Der Biomarkt in Europa ist 2017 zum dritten Mal seit der Finanzkrise zweistellig gewachsen. Um fast 11 Prozent auf 37,3 Milliarden Euro – Tendenz weiter steigend. Und auch die Flächen für Ökolandbau vergrößern sich.
Ein Traktor mit Gülleanhänger versprüht die Gülle. Foto: dpa
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Neue Dünge-Regeln gegen Nitrat im Wasser – Reicht Brüssel das?

Umweltschützer und Wasserwerke fordern schon lange, dass weniger Dünger auf Wiesen, Weiden und Feldern landen sollten. Aber auch Brüssel macht Druck auf Deutschland, mehr gegen Nitrat im Grundwasser zu tun. Nun macht die deutsche Regierung einen neuen Vorschlag. Genug für die EU?