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#Ernährung und Landwirtschaft

ARCHIV - 24.11.2016, Niedersachsen, Dorum: Der Krabbenkutter "Nixe II" fährt auf einer Fangfahrt durch die Nordsee. (zu dpa "Krabbenfischer vor neuer Saison besorgt über Containerschrott") Foto: Ingo Wagner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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EU-Staaten nehmen Fischereiabkommen mit Marokko an

Mit einem Beschluss hat der EU-Rat den Weg für ein Abkommen für nachhaltige Fischerei zwischen der Europäoischen Union und dem afrikanischen Staat frei gemacht.
ARCHIV - 03.05.2018, Baden-Württemberg, Walldorf: Ein Schwein schaut während einer Schwerpunktkontrolle Tiertransport an der Autobahn A5 aus einem Tiertransporter. (zu dpa «EU-Parlament pocht auf mehr Kontrollen bei Tiertransporten» vom 14.02.2019) Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Gegen die Tierqual im Lkw – EU-Parlament für mehr Kontrollen

Wohl jeder ist auf der Autobahn schon mal an einem Lastwagen voller Schweine oder Kühe vorbeigefahren. Von außen nicht zu sehen ist das Leid vieler Tiere darin. Das EU-Parlament macht nun Druck auf die Staaten, die Missstände zu beheben.
ARCHIV - ILLUSTRATION - Die Verpackung eines Unkrautvernichtungsmittels, das den Wirkstoff Glyphosat enthält. Foto: Patrick Pleul/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++/Archiv
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Glyphosat-Streit: EU will für mehr Transparenz bei Zulassungen sorgen

Nach der umstrittenen Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat in Europa soll nun sichergestellt werden, dass herangezogenen Studien für Genehmigungen verlässlich und unabhängig sind.
Plastiktüten für loses Obst und Gemüse hängen am 26.10.2017 in Kaarst (Nordrhein-Westfalen) auf einer Rolle vor einer Gemüsetheke in einem Supermarkt. (zu dpa «Lebensmittelhandel: Der schwierige Abschied vom Plastiktütchen» vom 03.11.2017) Foto: Marcel Kusch/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Landet die holländische Paprika bald in Deutschland?

In den Niederlanden werden große Mengen Gemüse für den britischen Markt produziert. Welche Folgen wird der Brexit haben? Europäische Gemüseerzeuger haben eine Befürchtung.
ARCHIV - 12.12.2012, Bayern, Erlangen: Eine Chemisch-Technische-Assistentin des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) untersucht am in einem Labor Proben. (zu dpa "LGL-Chef Zapf weist Vorwurf der Einflussnahme auf die Justiz zurück" vom 01.03.2018) Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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EU-Rechnungshof: Maßnahmen gegen Chemie in Lebensmitteln verbessern

Pestizide, Aromastoffe, Plastikpartikel: In unserem Essen steckt viel Chemie. Manche Stoffe und Dosierungen können dem Menschen schaden. Der Kampf gegen sie muss effektiver werden, mahnt der Rechnungshof.
19.10.2018, Mecklenburg-Vorpommern, Rostock: Christopher Zimmermann, Direktor des Thünen-Instituts für Ostseefischerei, zeigt auf einem Foto ein vom Institut entwickeltes Flexnetz für die Ostseedorsch-Fischerei, aus dem Plattfische entkommen können. Aktuelle Daten belegen, dass das 2013 von der EU beschlossene Rückwurfverbot offenbar nicht greift. Eine mögliche Lösung für das Problem wären selektive Netze, aus denen die nicht gewollten Fischarten entweichen können. Foto: Bernd Wüstneck/dpa - ACHTUNG: Verwendung nur im vollen Format +++ dpa-Bildfunk +++
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Illegaler Beifang – Was machen Fischer seit dem Rückwurfverbot?

Landet noch immer zu viel Beifang in Nord- und Ostsee? Daten legen nahe, dass Fischer sich nicht an das von der EU beschlossene Rückwurfverbot halten. Forscher will Überwachungskameras an Bord.
ARCHIV - 21.03.2014, Mecklenburg-Vorpommern, Greifswald: Ein Herings-Fischer fährt mit vollen Stellnetzen über den Greifswalder-Bodden zurück zum Hafen in Greifswald-Wiek. Der geplante Brexit und ein in der westlichen Ostsee drohender Heringsfangstopp beschäftigt die deutschen Fischer und Fischverarbeitungsindustrie. (zu dpa "Brexit und Heringsfangstopp - Krisengespräch im Sassnitzer Fischwerk") Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Fischer fordern Beihilfen – «Die Stimmung ist am Boden»

Es hätte schlimmer kommen können. Statt eines zunächst empfohlenen Fangstopps wird die Heringsquote in der westlichen Ostsee halbiert. Dennoch sehen die Fischer schwarz und sprechen von einem "Sterben auf Raten". Den Umweltverbänden geht die Regelung nicht weit genug.