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Ausgangssperren und andere Einschränkungen belasten die chinesische Wirtschaft. Das ist auch ein gewaltiges Problem für europäische Unternehmen vor Ort.
Zahlreiche Drogen sind in Europa mehr denn je im Umlauf. «Besonders besorgniserregend ist, dass die Partnerschaften zwischen europäischen und internationalen kriminellen Netzwerken zu einer Rekordverfügbarkeit von Kokain und zur Herstellung von Methamphetamin im industriellen Maßstab in Europa geführt haben», sagte die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johansson, bei der Präsentation des Jahresberichts der Drogenbeobachtungsstelle der Europäischen Union (EMCDDA) mit Sitz in Lissabon. Diese Entwicklung berge die Gefahr eines erhöhten Konsums und größerer Schäden.
Vor einem Jahr hat Großbritannien die EU-Zollunion und den Binnenmarkt verlassen. Premierminister Johnson lobt, der Austritt habe dem Land gut getan und zieht eine Erfolgsbilanz. Experten sind anderer Ansicht.
Manche Deutsche sind bis heute nicht recht warm geworden mit der europäischen Gemeinschaftswährung. Die Mehrheit erkennt jedoch die Vorteile der Währungsunion. 20 Jahre nach Einführung des Bargelds tüfteln Notenbanker an einer digitalen Version des Euro.
Die von Donald Trump eskalierten Handelskonflikte belasten die Beziehungen zwischen der EU und den USA. Zumindest in einem Bereich gibt es nun einen Deal. Er freut vor allem Airbus und Boeing, könnte aber auch Verbraucher entlasten.
Die EU hat auf die Unterdrückung der Uiguren in China lange nur mit Appellen reagiert. Damit ist nun Schluss - trotz deutlicher Warnungen des chinesischen EU-Botschafters.
Wegen des Brexits wird das Handelsvolumen zwischen Großbritannien und der EU nach Ansicht eines deutschen Experten weiter deutlich sinken. Einer von sieben Jobs in Europa hängt vom Handel mit der restlichen Welt ab.
Corona-Impfstoff ist überall in der Europäischen Union knapp. Nun legt die EU-Kommission einen weiteren Vertrag über eine große Nachbestellung bei Moderna vor.
Nur Stunden vor einem Treffen zwischen EU-Kommissionsvize Maros Sefcovic und dem britischen Staatsminister Michael Gove verschärft Brüssel den Ton. Auch London hatte zuvor nicht mit Provokationen gespart und zeigt sich nun «enttäuscht».
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