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#Handel

3 Jahre Brexit

Im Sommer 2016 stimmten rund 52 Prozent der Briten bei einem Referendum für den Austritt aus der Europäischen Union, so kam es zum sogenannten Brexit. Seit dem 1. Februar 2020 ist Großbritannien kein Mitglied der EU und nach einer Übergangsphase, die bis Ende 2020 ging, auch kein Teil des Binnenmarkts und der Zollunion der EU […]

Drei Jahre Brexit: Eine Zwischenbilanz

Vor drei Jahren verließ Großbritannien die EU. Der Brexit brachte dem Vereinigten Königreich diverse politische Krisen, wirtschaftliche wie gesellschaftliche Probleme. Laut Umfragen hält heute die Mehrheit der Menschen in Großbritannien den Brexit für einen Fehler. Besteht die Chance auf eine Rückkehr Großbritanniens in die EU? Ein Gespräch mit Großbritannien-Experte Nicolai von Ondarza.
Ein Mann mit einer Nationalflagge des Vereinigten Königreichs auf dem Rücken geht über eine Straße in der Innenstadt. (zu dpa "Ist das Gesetz oder kann das weg? - Londons Brexit-Feuerwerk")
Ein Mann mit einer Nationalflagge des Ve... […]

Drei Jahre nach Brexit: Wirtschaftliche Katerstimmung in London

Unter anderem die Folgen des EU-Austritts ziehen die britische Konjunktur nach unten. Eine Korrektur des Bruchs mit dem Kontinent von vor drei Jahren ist nach Ansicht eines Experten schwierig. Eine baldige Rückkehr schließt er aus.
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, spricht während der 53. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Das Treffen führt vom 16. bis 20. Januar in Davos Unternehmer, Wissenschaftler, Unternehmensleiter und Politiker zum Thema «Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt» zusammen. Foto: Benoit Doppagne/BELGA/dpa
Ursula von der Leyen, Präsidentin der E... […]

Globale Krisen dominieren Weltwirtschaftsforum in Davos

Die Stimmung ist oft gedrückt, teils aber auch hoffnungsvoll zum Start des Weltwirtschaftsforums in den Schweizer Bergen. Fast alles dreht sich um die Kriegsfolgen.
Containerschiffe liegen im Hamburger Hafen am Terminal Tollerort, an dem der chinesische Konzern Cosco einen Anteil von 24,9 Prozent erwerben will.
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Wirtschaftsjahr 2023 – ein Vorausblick

Erst die Pandemie - jetzt die Energiekrise. Dazu Inflationen sowie drohende Rezessionen und Handelskriege. Die Wirtschaft im Euroraum steht unter Druck. Deutschland könnte laut Wirtschaftsexperten dennoch mit einem blauen Auge davonkommen. Was bringt das neue Jahr? Ein Wirtschaftsexperte blickt voraus.
Leitungen und Tanks im Grosstanklager Ölhafen Rostock (GÖR) an der Ostsee. Die EU-Staaten haben ein achtes Paket mit Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht. (zu dpa «EU-Staaten bringen neues Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg»)
Leitungen und Tanks im Grosstanklager Ö... […]

EU-Staaten bringen Russland-Sanktionen samt Ölpreisdeckel auf den Weg

Teilmobilisierung, Scheinreferenden, Annexion - Russland eskaliert den Krieg gegen die Ukraine immer weiter. Die EU reagiert mit neuen Sanktionen. Treffen soll es unter anderem Russlands Ölsektor. Einige beklagen jedoch zu viele Ausnahmen.
Ein Mann dreht in einer Wohnung am Thermostat einer Heizung. (zu dpa: «Bundesnetzagentur: Verbraucher müssen mehr Energie sparen»)
Ein Mann dreht in einer Wohnung am Therm... […]

EU-Plan zum Gassparen gilt – Deutschland diskutiert über Vorbereitung

Notfallpläne, Einsparungen und Umlage: Die Vorbereitungen für einen möglichen Stopp russischer Gaslieferungen schreiten voran. Die Auswirkungen auf Wirtschaft und Menschen sind schon zu spüren.
Reagenzgläser gefüllt mit neuen psychoaktiven Substanzen, auch Legal Highs genannt, stehen im Labor des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes (LKA) auf einem Tisch. (zu dpa "EU-Experten schlagen Alarm: Mehr Drogen, mehr Gewalt, mehr Korruption")
Reagenzgläser gefüllt mit neuen psycho... […]

EU-Experten schlagen Alarm: Mehr Drogen, mehr Gewalt, mehr Korruption

Zahlreiche Drogen sind in Europa mehr denn je im Umlauf. «Besonders besorgniserregend ist, dass die Partnerschaften zwischen europäischen und internationalen kriminellen Netzwerken zu einer Rekordverfügbarkeit von Kokain und zur Herstellung von Methamphetamin im industriellen Maßstab in Europa geführt haben», sagte die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johansson, bei der Präsentation des Jahresberichts der Drogenbeobachtungsstelle der Europäischen Union (EMCDDA) mit Sitz in Lissabon. Diese Entwicklung berge die Gefahr eines erhöhten Konsums und größerer Schäden.