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Im Sommer 2015 kam der Großteil der Flüchtlinge über die Balkanroute nach Europa. Dann erklärte man sie für «geschlossen». Doch richtig still wurde es auf ihr nie - bis Corona kam.
Immer mehr Flüchtlinge und andere Migranten kommen in Andalusien statt Sizilien an - die Flüchtlingsrouten im Mittelmeer scheinen nach Westen zu wandern. Doch so einfach ist es nicht.
Das Abkommen der EU mit der Türkei sorgte für deutliche Entspannung in der Flüchtlingskrise. Vorbei ist sie allerdings nicht. Und auch das Abkommen selber ist in Gefahr, wie dessen Vordenker sagt.
Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise erreicht die EU-Flüchtlingspolitik scheinbar nur einen gemeinsamen Nenner: die Sicherung der Außengrenzen. Für viele wird Europa damit zur Festung.
Seitdem die Balkanroute geschlossen ist und die Türkei für Europa Flüchtlinge aufhält, schaffen es nur noch relativ wenige, sich bis in die EU durchzuschlagen. Problem gelöst? Mitnichten.
Menschenschmuggel ist ein Milliardengeschäft. Allzu oft scheitern Ermittler aber an den Grenzen, die die Schleuser überwinden. Ein Geschichte von Gier, Geld, Gewalt - und Glück.
Ankara - Die enge Zusammenarbeit der Europäischen Union (EU) mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik ist neben der Abschottung der Balkanroute ein Grund dafür, dass derzeit vergleichsweise wenige Menschen nach West- und Mitteleuropa kommen. Die EU hat im März 2016 mit der Türkei einen sogenannten Flüchtlingspakt geschlossen. Im Zentrum steht ein Tauschhandel. Die EU darf […]
Viele Menschen flohen in den letzten Monaten aus ihrer Heimat vor Krieg, Terror oder Unterdrückung. Auch Kinder sind unterwegs ins sichere Europa – viele von ihnen sogar ohne Familie.
«Wir schaffen das.» Mit dieser Botschaft rief die Kanzlerin das Land zur Hilfe in der Flüchtlingskrise auf. Was ist bisher geschafft?
Vor 5 Jahre
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