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Seit Februar war das Europarlament nicht mehr an seinem Hauptsitz im französischen Straßburg. Wegen Corona. Nun schlägt Frankreichs Präsident Macron Alarm.
Bislang glichen die Gespräche über ein Abkommen nach dem Brexit einem Segelschiff bei Windflaute. Gibt es bei der jetzt gestarteten Verhandlungsrunde endlich Fortschritte? Die Zeit wird knapp.
Bis Ende des Jahres soll Einigung über das geplante Investitionsabkommen zwischen der EU und China bestehen. Die Europäer fordern jedoch weitere Zugeständnisse.
Es war ein Ringen wie schon lange nicht mehr unter den 27 EU-Staaten. Doch es gibt einen Kompromiss. Über den Berg ist die EU trotz der Einigung jedoch noch nicht.
Für große Krisen wie die Corona-Pandemie reiche der europäische Katastrophenschutz in seiner bisherigen Form nicht aus, sagt EU-Kommissar Lenarcic . Eine gemeinsame Reserve von Schutzmaterial, aber auch von großem Gerät soll Abhilfe schaffen - nicht nur bei Pandemien.
Zuschüsse oder Kredite? Diese Frage steht bei der Ausgestaltung eines EU-Wiederaufbauplans für die Wirtschaft inzwischen im Mittelpunkt. Österreich, Dänemark, Schweden und die Niederlande haben nun mit einem Gegenentwurf auf die Ideen von Merkel und Macron reagiert.
Die EU-Kommission hat eine milliardenschwere Unterstützung für die Ukraine und andere Nachbarländer vorgeschlagen, um die Folgen der Corona-Krise aufzufangen.