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Der EU-Gipfel hat die Weichen für einen digitalen europäischen Corona-Impfpass gestellt. Aber kommt er schnell genug? Und was kann man damit anfangen? Die wichtigsten Antworten.
In der Jahrhundertkrise agiert die Europäische Union unglücklich. Immer wieder scheren Länder wie Deutschland aus gemeinsamen Beschlüssen aus. Für eine Pandemie ist die EU nicht richtig aufgestellt.
Im Rennen um möglichst viel Corona-Impfstoff steht immer wieder das kleine Belgien im Fokus - auch wenn es mal hakt. In dem Königreich wird ein großer Teil der Impfstoffe für die EU produziert. Warum?
Den Frieden in Nordirland wahren - das war die vielleicht schwierigste Aufgabe beim britischen EU-Austritt. Mit äußerster Mühe fand man eine Lösung. Doch Großbritannien dringt auf Änderungen.
Der langsame Impffortschritt in der EU und der Streit mit Astrazeneca sind ein Glücksfall für den britischen Premier Johnson. Der hatte in der Corona-Pandemie bisher eine miserable Figur abgegeben.
Es sind minimale Veränderungen im Erbgut, doch die haben es in sich: Bestimmte neue Varianten des Coronavirus Sars-CoV-2 verbreiten sich schneller als die anfangs kursierenden. Wie und warum solche Mutationen für Viren von Vorteil seien können, zeigt diese Grafik.
Portugals Präsident Rebelo de Sousa ist im Amt bestätigt worden, doch das Coronavirus überschattet seine Siegesparty. Das Land meldet einen Rekordstand bei den Toten.
Zu wenig Impfstoff, zu lahme Verteilung: Die EU-Kommission und auch die deutsche Regierung müssen sich Kritik anhören. Lief da etwas schief? Und wenn ja, wann wird es besser? Die wichtigsten Antworten.
Die Impfungen gegen das Coronavirus sollen in der EU am 27. Dezember starten. Voraussetzung sei die Zulassung des Impfstoffs von Biontech und Pfizer. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen: «Das ist Europas Moment.».
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