Zu wenig Impfstoff, zu lahme Verteilung: Die EU-Kommission und auch die deutsche Regierung müssen sich Kritik anhören. Lief da etwas schief? Und wenn ja, wann wird es besser? Die wichtigsten Antworten.
Die Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny mit einem Nervenkampfstoff hat in ganz Europa für Entsetzen und Empörung gesorgt. Die EU will nun reagieren. Im Kreml dürfte man wenig amüsiert sein.
Noch ist kein Corona-Impfstoff in der westlichen Welt zugelassen, doch Staaten kaufen schon Dosen im großen Stil. In Europa hat zunächst eine Impfstoffallianz vorverhandelt.
Am Tag nach der gewaltigen Detonation in Beirut wandern die Menschen über Scherben und Trümmer. Tausende haben ihre Unterkunft verloren. Aus Ländern der EU reisen Ärzte-Teams und Katastrophenhelfer an, um nach verschütteten Opfern zu suchen. Die Zeit drängt.
Bald will die EU Weichen für eine neue Asyl-Politik stellen. Nun machten viele Staaten schon mal klar, dass für sie der Grenzschutz entlang der Balkanroute hohe Priorität genießt.
Berlin und Paris verstehen sich als Motor in der EU. So liegt es nahe, dass Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Macron kurz vor Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft den Schulterschluss üben. Beim Wiederaufbau nach der Corona-Krise verfolgen sie dasselbe Ziel.
Imbissbuden ohne Plastik-Gabel, Partys ohne Plastik-Trinkhalme, der Kaffee auf die Hand ohne Plastik-Rührstäbchen: Das soll in der EU ab Sommer 2021 Alltag werden. Das Verbot ist in Brüssel längst besiegelt. An der Umsetzung in Deutschland gibt es aber Kritik.
Deutschland will seine wichtigen Fluggesellschaften vor der Corona-Pleite retten. Ein neuer Kredit an Condor ist in trockenen Tüchern, während um Hilfe für die Lufthansa noch gerungen wird.
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