Die Nutzung der Inhalte ist kostenlos, es gelten jedoch Nutzungsbeschränkungen. Bitte besuchen Sie unsere FAQ für die Nutzungsbedingungen. Wenn Sie auf den Download/Embed klicken, bestätigen Sie, dass Sie die Nutzungsbedingungen gelesen haben und respektieren werden.
Schon vor dem Krieg in der Ukraine arbeitete die EU an einem neuen sicherheitspolitischen Konzept. Nun geht es schnell. Bis 2025 soll eine neue Eingreiftruppe stehen. Wird Europa dadurch militärisch handlungsfähiger?
Fast drei Millionen Menschen sind schon aus der Ukraine geflohen - viele von ihnen nach Polen, Tschechien, die Slowakei oder Ungarn. Die große Hilfsbereitschaft der einstigen Quoten-Gegner überrascht viele. Doch ist sie auch nachhaltig?
Der Anteil nationaler Gasimporte aus Russland liegt in einigen EU-Ländern bei über 50%. Wie dies in den einzelnen Mitgliedsstaaten aussieht, zeigt diese Interaktive Karte. Darüber hinaus bietet die Grafik eine Übersicht über die wichtigsten Gas-Pipelines von Russland nach Europa.
Entschlossen wie nie, so präsentierte sich die EU am Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine. Doch nun zeigt ein Gipfel inVersailles: Die Spannungen unter den Mitgliedstaaten nehmen zu.
Wegen des Krieges in der Ukraine will die EU von ihrem größten Energielieferanten Russland loskommen. Dafür soll die Energiewende beschleunigt und Gas anderswo besorgt werden. Die Versorgung im nächsten Winter wäre ohne russisches Gas trotzdem nicht gesichert.
Gezeichnet vom russischen Angriff auf sein Land fordert Präsident Selenskyj eindringlich Unterstützung: Die Ukraine will in die Europäische Union. Damit ist Brüssel in der Zwickmühle.
Es ist eine der wichtigsten außenpolitischen Entscheidungen Deutschlands der jüngsten Zeit: Kanzler Scholz legt die Pipeline Nord Stream 2 auf Eis. Damit zeigt er klare Kante gegen Putin - und trägt zur Einheit des Westens bei.
Ungarn und Polen wehren sich gegen ein neues EU-Instrument, mit dem Rechtsstaatssündern Geld gekürzt werden kann. Laut EuGH ist der Mechanismus rechtens. Nun müsste die Kommission handeln.
Auf 1000 EU-Bürger kommen 569 Autos. Trotz täglicher Staus denken viele Großstädter, ohne Auto gehe es nicht. Doch einige Metropolen wollen das Gegenteil beweisen.
We use cookies on our website to give you the most relevant experience by remembering your preferences and repeat visits. By clicking “Accept”, you consent to the use of ALL the cookies.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.