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Ungarn und Polen blockieren das 1,8 Billionen Euro schwere EU-Finanzpaket für die kommenden Jahre. Mitten in der Corona-Pandemie steckt die Europäische Union erneut in einer schweren Krise.
Bekämpfung der Corona-Folgen, verschärfte Klimaziele, Unsicherheit über den neuen Haushalt: Die Erwartungen waren groß, als Deutschland Anfang Juli den Vorsitz unter den 27 EU-Regierungen einnahm.
Es war ein Ringen wie schon lange nicht mehr unter den 27 EU-Staaten. Doch es gibt einen Kompromiss. Über den Berg ist die EU trotz der Einigung jedoch noch nicht.
Auch wenn die Wirtschaft wieder langsam anläuft: Der Schaden der Pandemie war noch größer als gedacht. So hält es die EU-Kommission in ihrer Sommerprognose fest. Und sieht noch weitere Risiken.
Zuschüsse oder Kredite? Diese Frage steht bei der Ausgestaltung eines EU-Wiederaufbauplans für die Wirtschaft inzwischen im Mittelpunkt. Österreich, Dänemark, Schweden und die Niederlande haben nun mit einem Gegenentwurf auf die Ideen von Merkel und Macron reagiert.
Die Corona-Pandemie hat die europäische Wirtschaft zur Vollbremsung gezwungen. Der Schock sei so groß wie nie zuvor seit der großen Depression in den 1930er Jahren, sagt die EU-Kommission.
Die EU-Kommission hat eine milliardenschwere Unterstützung für die Ukraine und andere Nachbarländer vorgeschlagen, um die Folgen der Corona-Krise aufzufangen.
Die neue Präsidentin der Europäischen Kommission macht Tempo. Von vorweihnachtlicher Ruhe ist an ihrem ersten Arbeitstag am 1. Advent jedenfalls wenig zu spüren.
Aus dem milliardenschweren EU-Haushalt fließen jährlich Milliarden an Fördergeldern. Aber noch steht das Zahlenwerk für 2020 nicht. Die Unterhändler arbeiten gegen die Uhr.
Auf der Liste mit zweifelhaften Steuerpraktiken stehen nun noch acht Länder beziehungsweise Steuergebiete, darunter Amerikanisch-Samoa, Oman und Fidschi.