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#Fischfang

19.10.2018, Mecklenburg-Vorpommern, Rostock: Christopher Zimmermann, Direktor des Thünen-Instituts für Ostseefischerei, zeigt auf einem Foto ein vom Institut entwickeltes Flexnetz für die Ostseedorsch-Fischerei, aus dem Plattfische entkommen können. Aktuelle Daten belegen, dass das 2013 von der EU beschlossene Rückwurfverbot offenbar nicht greift. Eine mögliche Lösung für das Problem wären selektive Netze, aus denen die nicht gewollten Fischarten entweichen können. Foto: Bernd Wüstneck/dpa - ACHTUNG: Verwendung nur im vollen Format +++ dpa-Bildfunk +++
19.10.2018, Mecklenburg-Vorpommern, Rost... […]

Illegaler Beifang – Was machen Fischer seit dem Rückwurfverbot?

Landet noch immer zu viel Beifang in Nord- und Ostsee? Daten legen nahe, dass Fischer sich nicht an das von der EU beschlossene Rückwurfverbot halten. Forscher will Überwachungskameras an Bord.
Norwegen: Schneekrabben liegen in einer Kiste. Sie ist knapp anderthalb Kilo schwer, hat lange dünne Beine - und ist heiß umstritten. Zwischen der EU und Norwegen hat sich ein Streit um die Schneekrabbe entzündet. Ihr weißes Fleisch - etwas süßer als andere Krabben - gilt als Delikatesse aus arktischen Gewässern. Foto: Institute of Marine Research Norway /dpa-Bildfunk
Norwegen: Schneekrabben liegen in einer ... […]

Der «Krabbenkrieg» vor Spitzbergen

Auf den ersten Blick wirkt es läppisch: Norwegen und die EU streiten über Fangrechte für die Schneekrabbe, eine seltene Delikatesse vom Meeresgrund. Doch in Wahrheit könnte es um anderes gehen: Das schwarze Gold darunter.