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#Flucht

Flüchtlinge gehen an der deutsch-österreichischen Grenze während eines Schneeschauers nach Deutschland. Foto: Armin Weigel/dpa/Archiv
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EU-Staaten wollen im kommenden Jahr gut 30 000 Flüchtlinge umsiedeln

In Absprache mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk sollen mit dem EU-Resettlement-Programm im kommenden Jahr vor allem Menschen aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien und Ländern am Mittelmeer umgesiedelt werden.
Numerous refugees are saved by a boat of the aid organisation SOS Mediterranee just off the Libyan coast while attempting to cross over to Italy in the Mediterranean, 27 January 2018. Photo: Laurin Schmid/SOS Mediterranee/dpa
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EU bei Seenotrettung weiterhin uneins

Sie sorgten für die jüngsten Schlagzeilen: die Flüchtlinge der «Open Arms». Nach einer rund drei Wochen langen Blockade auf dem Mittelmeer sind die 83 Migranten des Rettungsschiffes nun doch in Italien an Land gegangen - gegen den Willen von Innenminister Salvini. Seenotrettung und Migration bleiben eine Herausforderung für die EU.
ARCHIV - 28.05.2019, Niger, Hamdallaye: Flüchtlinge die aus Libyen evakuiert wurden bauen an neuen Flüchtlingsunterkünften im Durchgangslager des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Das UNHCR hatte zahlreiche Flüchtlinge aus dem politisch instabilen Libyen evakuiert um sie in Niger in Sicherheit zu bringen. Sie wurden aus schlimmsten Bedingungen in Libyen gerettet und in den Niger gebracht - mit dem Versprechen, nach Europa umgesiedelt zu werden. Doch dort viele müsste viele Migranten monate- oder gar jahrelang im Limbo ausharren, bevor sie je europäischen Boden betreten können. (zu dpa "Aus Libyen gerettet, im Niger gestrandet: Flüchtlinge hoffen auf Eldorado Europa") Foto: Esma Cakir/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Aus Libyen gerettet, im Niger gestrandet: Warten auf Eldorado Europa

Für viele Migranten, die Europa erreichen wollen, ist Libyen die Hölle. Von Menschenschmugglern werden sie gefangengehalten, erpresst, gefoltert. Ein EU-gefördertes Programm soll sie retten und in sichere Länder umsiedeln - doch viele stranden im Niger.
Ungarische Polizisten begleiten einen Flüchtlingszug zur Grenze nach Österreich. Ungarn muss sich wegen seines Umgangs mit Flüchtlingshelfern und Asylsuchenden vor dem Europäischen Gerichtshof verantworten. Die Regierung Orbans hatte die Bestimmungen gegen Flüchtlingshelfer im Vorjahr unter der Bezeichnung «Stop-Soros-Gesetz» vom Parlament beschließen lassen. Die Bezeichnung «Stop Soros» bezieht sich auf den liberalen US-Milliardär. Foto: Herbert P. Oczeret/epa
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EU-Kommission verklagt Ungarn wegen «Stop-Soros-Gesetz»

Die EU-Kommission will mit Hilfe einer Klage die ungarische Regierung dazu zwingen, umstrittene Maßnahmen zurückzunehmen.
Dieses vom Rojava Information Centre zur Verfügung gestellte Foto zeigt zwei Kinder an einer Sammelstelle für Zivilisten, nachdem sie aus dem Dorf Baghus evakuiert wurden. Foto: Rojava Information Centre/dpa
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EU will mehrere Milliarden für Syrien sammeln

Die EU und die Vereinten Nationen wollen viel Geld für Syrien auftreiben. Doch ist gut gemeint auch gut gemacht? Die Hilfsorganisation Oxfam hat Bedenken.
ARCHIV - 19.12.2018, ---: HANDOUT - Das am 28.12.2018 zur Verfügung gestellte Foto der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch zeigt das Schiff Sea-Watch 3 vor der libyschen Küste. (zu "Rettungsschiffe weiter ohne Hafen - «Lage ist sehr angespannt»" vom 05.01.2019) Foto: Chris Grodotzki / Jib Collective/Sea-Watch.org/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Flucht ohne Ausweg – Europas «Anti-Solidaritäts-Rennen»

Es ist ein trauriger Wettkampf, den Europa sich liefert. Fast zwei Wochen brauchen die Mitgliedstaaten, um nicht mal 50 aus Seenot gerettete Migranten untereinander aufzuteilen. Und nichts sieht danach aus, dass sich daran schnell etwas ändert.
11.01.2019, Griechenland, Athen: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trifft den griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos zu einem Gespräch. Foto: Angelos Tzortzinis/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Merkel und Pavlopoulos fordern EU-Solidarität in der Migrationsfrage

Bundeskanzlerin Merkel und der griechische Staatspräsident sind sich einig: durch eine gemeinsame Asyl- und Flüchtlingspolitik soll die EU helfen, die Migrationsproblematik in Griechenland zu lösen. Die Spitzenpolitiker berieten auch über das Thema Mazedonien.