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#Gesundheit

ILLUSTRATION - Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. Bald dürfte es mit dem Impfen gegen Corona losgehen. Hersteller haben bereits für zwei Präparate Zulassungsanträge in der EU gestellt, eine Freigabe könnte es binnen Wochen geben. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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Corona: Impfungen in Europa starten ab dem 27. Dezember

Die Impfungen gegen das Coronavirus sollen in der EU am 27. Dezember starten. Voraussetzung sei die Zulassung des Impfstoffs von Biontech und Pfizer. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen: «Das ist Europas Moment.».
ARCHIV - 10.11.2020, Bayern, Kempten: ILLUSTRATION - Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. Bald dürfte es mit dem Impfen gegen Corona losgehen. Hersteller haben bereits für zwei Präparate Zulassungsanträge in der EU gestellt, eine Freigabe könnte es binnen Wochen geben. (zu dpa "Corona-Impfungen rücken näher - Wie sicher sind die Impfstoffe?") Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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So funktioniert ein RNA-Impfstoff

Das Biontech-Präparat BNT162b2 nährt die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit ein erstes Impfpräparat gegen das Coronavirus zur Verfügung stehen wird. Es handelt sich um einen sogenannten RNA-Impfstoff, der auf einem bislang völlig neuen Mechanismus basiert. Wie dieser im Prinzip funktioniert, zeigt diese Webgrafik.
Flaggen der Europäischen Union wehen im Wind vor dem Berlaymont-Gebäude, dem Sitz der Europäischen Kommission. Foto: Arne Immanuel Bänsch/dpa
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Europa kämpft gegen Corona – Neue Auflagen in mehreren Ländern

Neue Maßnahmen gegen Spitzenwerte: Wegen stark steigender Infektionszahlen ziehen viele Regierungen in Europa die Zügel an. In Frankreich wird von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. In Spanien will die Opposition wenigstens Weihnachten noch retten.
ARCHIV - 11.05.2019, Nordrhein-Westfalen, Bielefeld: ILLUSTRATION - Eine Spritze wird vor den Schriftzug «Impfung» gehalten. Im Rennen um einen rettenden Impfstoff gegen das Coronavirus hat die EU-Kommission mit der Mainzer Firma Biontech die mögliche Lieferung von bis zu 300 Millionen Einheiten vereinbart. Foto: Friso Gentsch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Europa zuerst? Wie der erhoffte Corona-Impfstoff verteilt wird

Erst mit einem Impfstoff gegen Corona kann sich unser Leben voraussichtlich wieder normalisieren. In Europa wird das im Idealfall in einigen Monaten beginnen. Aber kriegen ärmere Länder etwas ab?
ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Prüfärztin stellt 03.09.2009 im Zentrum für klinische Studien der Universitätsmedizin in Mainz mit einer Probandin eine Impfsituation nach. Die EU-Länder wollen sich angesichts der anstehenden Impfkampagnen gegen die Schweinegrippe solidarisch mit ärmeren Mitgliedstaaten zeigen. Die europäischen Gesundheitsminister beauftragten am Montag (12.10.2009) in Luxemburg die EU-Kommission mit der Ausarbeitung einer gemeinsamen Beschaffung der benötigten Impfstoffe. Hintergrund ist, dass fünf EU-Staaten über keine oder nicht ausreichende Einkaufsoptionen verfügen. Foto: Fredrik von Erichsen (zu dpa 0313 und 0499 vom 12.10.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Impfstoffe gegen das Coronavirus

An der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus wird an breiter Front fieberhaft gearbeitet. Diese Grafik zeigt exemplarisch, wie ein Impfstoff grundsätzlich funktionieren könnte.