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Von A wie Adele bis Q wie Queen: Seit jeher ist das Vereinigte Königreich Talentschmiede für Weltstars des Rock und Pop. Doch auch hier hat der Brexit Spuren hinterlassen.
Mit dem historischen Sieg Sinn Feins bei der Nordirland-Wahl hat die Partei die Schatten der Vergangenheit aus der Zeit des Bürgerkriegs endgültig verjagt. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht weiter ehrgeizig an der irischen Einheit arbeitet - womöglich mit Erfolg.
Sie wollten sich mit sprühenden Ideen und großen Ambitionen präsentieren. Dann brach die Pandemie über die Kulturhauptstädte in Kroatien und Irland herein. Wie haben die Verantwortlichen reagiert?
Nur Stunden vor einem Treffen zwischen EU-Kommissionsvize Maros Sefcovic und dem britischen Staatsminister Michael Gove verschärft Brüssel den Ton. Auch London hatte zuvor nicht mit Provokationen gespart und zeigt sich nun «enttäuscht».
Auch Nordirland gehört seit Freitagnacht nicht mehr zur EU. Doch wenn es nach den pro-irischen Katholiken geht, wird das nicht lange so bleiben: Als Teil eines vereinigten Irlands wollen sie so schnell wie möglich zurück in die Union.
Der Chef der größten britischen Oppositionspartei plant eine Revolte gegen Premierminister Boris Johnson. Doch Jeremy Corbyn ist umstritten. Könnte ausgerechnet er damit Erfolg haben?
Die Amtszeit als Premierminister beginnt für Boris Johnson mit einem Besuch bei der Queen. Für die 93-Jährige ist der Tory-Politiker bereits die Nummer 14. Gelingt ihm, woran Nummer 13 scheiterte?
Ein Dorf, zwei Staaten. Der 600-Einwohner-Ort Pettigo liegt genau zwischen Nordirland und der Republik Irland. Grenzkontrollen gibt es hier keine mehr – doch der Brexit könnte das ändern.
Ungewöhnlich milde ist der Brief, den die britische Premierministerin May an Oppositionschef Corbyn geschickt hat. Doch seinen wichtigsten Kompromissvorschlag im Brexit-Streit weist sie strikt zurück.
Der zwischen der britischen Regierung und der EU ausgehandelte Brexit-Vertrag war unter anderem wegen des Backstops im britischen Unterhaus gescheitert. Nun wird nach einem Weg gesucht, einen ungeregelten britischen EU-Austritt Ende März zu vermeiden.