Erst sollte es mit der Abschaffung der Zeitumstellung ganz schnell gehen. Dann traten die EU-Staaten auf die Bremse. Jetzt kommt neuer Schwung in die Debatte.
Ende Mai ist Europawahl. EU-Politiker sprechen von Schicksalstagen. Aber wie sehen das Bürger und Bürgerinnen? Eine schwierige Geschichte von Verständnis, Unverständnis und Missverständnissen - aufgezeichnet an den Grenzen und im Zentrum der Union.
Das Prestigeprojekt «Efsi» von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker steht unter Kritik: EU-Rechnungsprüfer sehen Mängel bei der milliardenschweren Investitionsinitiative.
Nach dem Scheitern ihres Brexit-Abkommens im britischen Parlament muss Premierministerin May einen Ausweg finden. Der angekündigte Plan B dürfte dabei eher ein Fahrplan als ein Lösungsvorschlag sein. Fraglich ist, wie ernst es May mit der Suche nach dem Konsens meint.
Offiziell unterstützt die EU einmütig den Brexit-Kompromiss mit Großbritannien. Doch nun kommen Drohungen aus Madrid. Und auch die bedrängte britische Regierungschefin will noch einmal reden.
Am Sonntag wird die Uhr mal wieder eine Stunde zurückgestellt. Für Deutschland könnte dies die letzte Winterzeit sein. Doch bei den EU-Plänen zur Abschaffung der Zeitumstellung herrscht noch ziemliches Durcheinander.
Die Verhandlungen der EU mit den USA haben bislang keine zufriedenstellenden Einigung erzielt und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht die Zeit für Lösungen im Handelskrieg der EU mit den USA langsam knapp werden.
Gut acht Monate vor der Europawahl bringen sich die Bewerber in Stellung. Bis zur internen Entscheidung in den Parteien im Spätherbst könnte es aber noch einige Überraschungen geben.
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