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Die EU erhöht den Druck auf Länder, die sich in den Libyen-Konflikt einmischen. Jetzt gibt es eine erste Liste mit Unternehmen und Personen, gegen die Sanktionen verhängt werden.
Nach dem Libyen-Gipfel in Berlin fängt die Feinarbeit an. Waffenruhe und Waffenembargo in dem Bürgerkriegsland müssen überwacht werden. Welche Rolle könnte die EU dabei übernehmen?
Rettung mit ungewissem Ausgang: Helfer haben mehr als 400 Migranten im Mittelmeer geborgen - wissen aber nicht, wohin sie sie bringen dürfen. Italien und Malta mauern.
Migranten werden im Mittelmeer gerettet, dürfen aber nicht an Land, solange die EU-Staaten sich nicht rühren. Auch ein schweres Flüchtlingsdrama bringt Italien von diesem Kurs nicht ab.
Der europäische Marineeinsatz gegen Schleuserkriminalität in Libyen kann zumindest bis Ende März weiterlaufen. Im Verteidigungsministerium in Berlin wird aufgeatmet - auch wenn man weiß, dass ein schwieriges Problem nur vertagt ist.
Die «Aquarius» wagt sich zurück vor die libysche Küste. Doch es ist völlig unklar, was dieses Mal auf die Crew zukommt. Die Rettung von Migranten im Meer wird immer mehr dem Land überlassen, aus dem sie flüchten.
Wenn es um illegale Migration über das Mittelmeer geht, blickt Europa vor allem Richtung Libyen. Doch die Flüchtlingsankünfte aus dem Land sind gesunken. Dafür öffnen sich alte Fluchtrouten.
Seit Juli kommen deutlich weniger Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Italien. Eine neue Miliz in Libyen hindert Migranten an der Abfahrt. Welche Rolle spielen die Hilfslieferungen aus Italien?
Plötzlich ist alles anders auf dem Mittelmeer: Nach Drohungen aus Libyen ziehen sich Hilfsorganisationen zurück. Einige private Retter bleiben zunächst noch. Wer sind diese Menschen?