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Zum Jahresbeginn hatte Frankreichs Präsident Macron sich die Wiederwahl wohl leichter vorgestellt. Im Amt bestätigt, ist sein europäischer Gestaltungswille aber ungebrochen.
Der amtierende Staatspräsident Emmanuel Macron konnte sich bei den Wahlen im April gegen seine rechte Herausforderin Marine Le Pen durchsetzen. Der Ausgang wurde jedoch als Warnschuss für Macron in dem gesellschaftlich tief gespaltenen Land gewertet. Auch bei den Parlamentswahlen muss er bangen, hier kommt die größte Konkurrenz von der anderen Seite: dem neuen Linksbündnis.
In Frankreich steht die zweite und damit entscheidende Runde der Präsidentschaftswahl an. Die Videografik erläutert, welche Regeln und Abläufe bei dem Urnengang gelten.
Bleibt Präsident Macron fünf weitere Jahre in Frankreich im Amt oder zieht die Rechte Le Pen in den Élyséepalast ein? Ein Machtwechsel hätte jedenfalls gravierende Folgen.
Frankreich ist traditionell das Reiseziel Nummer eins eines deutschen Kanzlers – so auch für Scholz. Er will Einigkeit für Europa demonstrieren. Aber auch eine gefährliche Krise kommt zur Sprache.
Zwar waren Merkel und Macron nicht immer gleicher Meinung, beim Abschied in Frankreich gibt es aber für die scheidende Kanzlerin großes Lob und die höchste Auszeichnung des Landes.
An der Liste der Streitpunkte lässt sich keine Verbundenheit der USA mit Deutschland ablesen. Beim G7-Gipfel hatte US-Präsident Trump aber einen guten Draht zum neuen britischen Premier Johnson.
Einst hatte Frankreichs Präsident Macron in seiner Sorbonne-Rede die Idee eines Eurozonenbudgets gezeichnet. Seither traf er auf erheblichen Widerstand – doch nun stehen die Zeichen auf Lösung.
Immer wieder zelebrieren die Kanzlerin und der französische Präsident ihre Freundschaft. Dabei ist beiden längst nicht alles gelungen. Nun gibt es einen neuen Anlauf.
Die Brexit-Verhandlungen sollen nach dem bisherigen Zeitplan im Oktober 2018 abgeschlossen werden. Ende März 2019 ist der Austritt Großbritanniens aus der EU vorgesehen.