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#Migration

ARCHIV - 26.03.1995, Luxemburg, Schengen: Zwei Autos fahren durch den Ortseingang von Schengen in Luxemburg. (zu dpa: «Geburtstag in bewegten Zeiten: 25 Jahre Schengenraum zur Corona-Krise») Foto: picture alliance / dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Geburtstag in bewegten Zeiten: 25 Jahre Schengenraum zur Corona-Krise

Europaweites Reisen ganz ohne Grenzkontrollen: Dieser Traum wurde vor 25 Jahren mit dem Schengenraum Realität. In Zeiten von Covid-19 ist davon jedoch nichts geblieben. Eine Bestandsaufnahme zum Jubiläum.
04.02.2020, Berlin: Horst Seehofer (CSU), Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, spricht während des 25. Europäischen Polizeikongress zu den Teilnehmern. Foto: Gregor Fischer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Die Migrationspolitik reparieren: Probleme an den EU-Außengrenzen

Darüber, ob die Bundesregierung zu Beginn der «Flüchtlingskrise» von 2015 richtig oder falsch gehandelt hat, gehen die Meinungen bis heute auseinander. Einig sind sich alle nur in einem Punkt: Die Verantwortlichen haben damals zu spät reagiert. Und heute?
24.12.2019, Griechenland, Malakasa: Ein Kind trägt eine Leiter an einem Container im Flüchtlingslager "Gerakini", 42 km von Athen entfernt, vorbei. Foto: Angelos Tzortzinis/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Flüchtlinge im Mittelmeer – Griechenland wieder im Fokus

Viele Flüchtlingslager in Griechenland sind hoffnungslos überfüllt. Dramatisch ist die Situation vor allem für Tausende Kinder, die dort ohne ihre Eltern ausharren.
Flüchtlinge gehen an der deutsch-österreichischen Grenze während eines Schneeschauers nach Deutschland. Foto: Armin Weigel/dpa/Archiv
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EU-Staaten wollen im kommenden Jahr gut 30 000 Flüchtlinge umsiedeln

In Absprache mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk sollen mit dem EU-Resettlement-Programm im kommenden Jahr vor allem Menschen aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien und Ländern am Mittelmeer umgesiedelt werden.
27.11.2019, Griechenland, Lesbos: Ein Migrant mit seinem Sohn schaut aus dem Fenster, als der Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge Grandi (nicht im Bild) das Flüchtlingslager Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos besucht. Foto: Angelos Tzortzinis/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Neue Flüchtlingspolitik? Geschlossene Lager auf griechischen Inseln

Bestehende Flüchtlingslager schließen, neue geschlossene Zentren nur für Abschiebekandidaten aufbauen, die griechischen Inseln entlasten - Athen kämpft um Lösungen in der Flüchtlingskrise. Die Menschen einzusperren, stößt dabei auf Kritik.
ARCHIV - 03.09.2019, Italien, Pozzallo: Das beschlagnahmte Rettungsschiff «Eleonore» der deutschen Hilfsorganisation Mission Lifeline, liegt im Hafen, im Vordergrund liegt ein Teil der 104 Rettungswesten der geretteten Migranten. Die «Eleonore» hatte am Montag (02.09.2019) nach einwöchiger Blockade auf dem Mittelmeer in Sizilien angelegt. Foto: Johannes Filous/dpa
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Blockierte Rettungsschiffe auf dem Mittelmeer: Hat das bald ein Ende?

Die Migrationspolitik der EU steckt in der Sackgasse. Nun könnte es erstmals seit langem Bewegung geben. Eine Übergangslösung für aus Seenot gerettete Migranten ist in Sicht. Ist das der große Wurf?
Numerous refugees are saved by a boat of the aid organisation SOS Mediterranee just off the Libyan coast while attempting to cross over to Italy in the Mediterranean, 27 January 2018. Photo: Laurin Schmid/SOS Mediterranee/dpa
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EU bei Seenotrettung weiterhin uneins

Sie sorgten für die jüngsten Schlagzeilen: die Flüchtlinge der «Open Arms». Nach einer rund drei Wochen langen Blockade auf dem Mittelmeer sind die 83 Migranten des Rettungsschiffes nun doch in Italien an Land gegangen - gegen den Willen von Innenminister Salvini. Seenotrettung und Migration bleiben eine Herausforderung für die EU.
ARCHIV - 28.05.2019, Niger, Hamdallaye: Flüchtlinge die aus Libyen evakuiert wurden bauen an neuen Flüchtlingsunterkünften im Durchgangslager des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Das UNHCR hatte zahlreiche Flüchtlinge aus dem politisch instabilen Libyen evakuiert um sie in Niger in Sicherheit zu bringen. Sie wurden aus schlimmsten Bedingungen in Libyen gerettet und in den Niger gebracht - mit dem Versprechen, nach Europa umgesiedelt zu werden. Doch dort viele müsste viele Migranten monate- oder gar jahrelang im Limbo ausharren, bevor sie je europäischen Boden betreten können. (zu dpa "Aus Libyen gerettet, im Niger gestrandet: Flüchtlinge hoffen auf Eldorado Europa") Foto: Esma Cakir/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Aus Libyen gerettet, im Niger gestrandet: Warten auf Eldorado Europa

Für viele Migranten, die Europa erreichen wollen, ist Libyen die Hölle. Von Menschenschmugglern werden sie gefangengehalten, erpresst, gefoltert. Ein EU-gefördertes Programm soll sie retten und in sichere Länder umsiedeln - doch viele stranden im Niger.