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Plötzlich ist alles anders auf dem Mittelmeer: Nach Drohungen aus Libyen ziehen sich Hilfsorganisationen zurück. Einige private Retter bleiben zunächst noch. Wer sind diese Menschen?
Die Stimmung gegen die privaten Seenotretter im Mittelmeer hat sich zunehmend verschlechtert. Nun sehen sich einige Hilfsorganisationen gezwungen, ihre Rettungseinsätze auszusetzen.
Italien zeigt zunehmend eine harte Hand in Sachen Migration: Einerseits ein Marineeinsatz vor Libyen. Andererseits werden Schiffe von Hilfsorganisationen beschlagnahmt. Was steckt dahinter?
Tausende gerettete Migranten kommen jeden Monat in Italien an. Das Land will von den EU-Partnern entlastet werden. Doch konkrete Hilfszusagen bleiben weiter rar.
Das ehemalige Fischereischutzschiff «Aquarius» hilft im Mittelmeer Flüchtlingen, die in Seenot geraten. Auf den Booten, die von der Crew gerettet werden, geht es einzig ums nackte Überleben.