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#Níger

ARCHIV - 28.05.2019, Niger, Hamdallaye: Flüchtlinge die aus Libyen evakuiert wurden bauen an neuen Flüchtlingsunterkünften im Durchgangslager des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Das UNHCR hatte zahlreiche Flüchtlinge aus dem politisch instabilen Libyen evakuiert um sie in Niger in Sicherheit zu bringen. Sie wurden aus schlimmsten Bedingungen in Libyen gerettet und in den Niger gebracht - mit dem Versprechen, nach Europa umgesiedelt zu werden. Doch dort viele müsste viele Migranten monate- oder gar jahrelang im Limbo ausharren, bevor sie je europäischen Boden betreten können. (zu dpa "Aus Libyen gerettet, im Niger gestrandet: Flüchtlinge hoffen auf Eldorado Europa") Foto: Esma Cakir/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Aus Libyen gerettet, im Niger gestrandet: Warten auf Eldorado Europa

Für viele Migranten, die Europa erreichen wollen, ist Libyen die Hölle. Von Menschenschmugglern werden sie gefangengehalten, erpresst, gefoltert. Ein EU-gefördertes Programm soll sie retten und in sichere Länder umsiedeln - doch viele stranden im Niger.
Nigers Präsident Mahamadou Issoufou begrüßt Bundeskanzlerin Angela Merkel. (Archivbild)
Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt am 12.06.2017 in Berlin vor dem Bundeskanzleramt im Rahmen der G20-Afrika-Partnerschaftskonferenz Nigers Präsident Mahamadou Issoufou. Foto (Archiv): Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt ... […]

Nigers Präsident zu Besuch bei Merkel – Migration Thema Nummer Eins

Der Niger mag weit entfernt von Deutschland liegen. Doch für Angela Merkel ist Mahamadou Issoufou ein wichtiger Gast: Er ist eine Schlüsselfigur bei der Migrationskrise.