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#Seenotrettung

ARCHIV - 09.03.2016, Griechenland, Mitilini: Flüchtlinge kommen in einem Schlauchboot aus der Türkei auf der griechischen Insel Lesbos in der Nähe der Hafenstadt Mitilini (Mytilini) an. (zu dpa «Flüchtlinge im Mittelmeer - Griechenland wieder im Fokus») Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Seenotrettung in der Corona-Krise – Was vom Malta-Abkommen bleibt

Vor sechs Monaten einigten sich die EU-Innenminister auf ein Verfahren bei der privaten Seenotrettung. In der Corona-Krise herrscht bei den Hilfsorganisationen aber vor allem eines: Unsicherheit.
ARCHIV - 03.09.2019, Italien, Pozzallo: Das beschlagnahmte Rettungsschiff «Eleonore» der deutschen Hilfsorganisation Mission Lifeline, liegt im Hafen, im Vordergrund liegt ein Teil der 104 Rettungswesten der geretteten Migranten. Die «Eleonore» hatte am Montag (02.09.2019) nach einwöchiger Blockade auf dem Mittelmeer in Sizilien angelegt. Foto: Johannes Filous/dpa
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Blockierte Rettungsschiffe auf dem Mittelmeer: Hat das bald ein Ende?

Die Migrationspolitik der EU steckt in der Sackgasse. Nun könnte es erstmals seit langem Bewegung geben. Eine Übergangslösung für aus Seenot gerettete Migranten ist in Sicht. Ist das der große Wurf?
Numerous refugees are saved by a boat of the aid organisation SOS Mediterranee just off the Libyan coast while attempting to cross over to Italy in the Mediterranean, 27 January 2018. Photo: Laurin Schmid/SOS Mediterranee/dpa
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EU bei Seenotrettung weiterhin uneins

Sie sorgten für die jüngsten Schlagzeilen: die Flüchtlinge der «Open Arms». Nach einer rund drei Wochen langen Blockade auf dem Mittelmeer sind die 83 Migranten des Rettungsschiffes nun doch in Italien an Land gegangen - gegen den Willen von Innenminister Salvini. Seenotrettung und Migration bleiben eine Herausforderung für die EU.
ARCHIV - 27.06.2017, Italien, Mittelmeer: Von einem Schlauchboot gerettete Migranten werden auf das Rettungsschiff «Aquarius» der Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterranee gebracht. Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD) äußert sich in einem dpa-Interview zur Seenotrettung im Mittelmeer. Foto: Lena Klimkeit/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Keine Gnade trotz Bootsdrama: Italien lässt Migranten auf Schiff

Migranten werden im Mittelmeer gerettet, dürfen aber nicht an Land, solange die EU-Staaten sich nicht rühren. Auch ein schweres Flüchtlingsdrama bringt Italien von diesem Kurs nicht ab.
05.10.2017, La Goulette, Tunesien: Crew-Mitglieder stehen am an Bord des neuen Flaggschiffs der EU-Mission «Sophia», dem spanischen Schiff «Cantabria». Foto: Simon Kremer/dpa/Archiv
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Sophia in Geiselhaft: EU-Einsatz droht Aus wegen Streits um Migranten

Der europäische Anti-Schleuser-Einsatz im Mittelmeer droht Opfer des Streits um gerettete Migranten zu werden. Dass der Zustrom an Menschen aus Afrika wieder zunehmen könnte, scheint manche EU-Staaten nicht zu stören.
ARCHIV - 11.05.2018, Niedersachsen, Wilhelmshaven: Die Fragatte "Sachsen" wird nach ihrer Rückkehr am Marinestützpunkt von einem Schlepper zur Anlegestelle gezogen. Das Schiff hat bei der Operation "Sophia" Schleusernetzwerke aufgeklärt und zentrale Routen im Mittelmeer überwacht. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa
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Italien nimmt weiter Flüchtlinge von EU-Marineschiffen auf

Die EU-Marinemission «Sophia» kann zunächst einmal weitergehen wie bisher. Außenminister Maas zeigt sich bei einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen erleichtert darüber. Es handelt sich aber nur um eine Übergangslösung für fünf Wochen.
ARCHIV - 07.07.2018, Spanien, Malaga: Migranten kommen auf einem Rettungsboot im Hafen von Malaga an. Mitglieder der spanischen Maritimen Sicherheit retteten 56 Menschen, die aus Schwarzafrika geflüchtet und auf einem kleinen Boot im Mittelmeer in Seenot geraten sind. (zu dpa "IOM: Spanien neues Hauptziel für Flüchtlinge " am 17.07.2018) Foto: Jesus Merida/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa
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Italien lässt gerettete Migranten an Land – Wurde Europa «erpresst»?

Die Regierung in Rom erzwingt in der Migrationsfrage Zusagen der EU-Partner - und wird für ihr Vorgehen scharf kritisiert. In Libyen spielt sich unterdessen eine neue Tragödie ab.
Die «Suunta» schwimmt im Hafen von Kiel (Schleswig-Holstein). Die Suunta trägt seit Februar 2017 den Namen «C Star» und fährt unter mongolischer Flagge. Foto: Dietmar Hasenpusch/dpa/Archiv
Die «Suunta» schwimmt im Hafen von Kie... […]

Ein Schiff, ein Ziel: Wie Rechte «Europa verteidigen» wollen

Sie fühlen sich berufen, die Migration nach Europa zu stoppen: Mitglieder der rechtsextremen Identitären Bewegung wollen Geflüchtete mit eigenem Schiff zurück nach Libyen bringen. Dabei könnten sie selbst zu deren Rettern werden.
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