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#Wegwerfprodukte

11.01.2017, Brandenburg, Potsdam: Illustration- Bunte Trinkhalme aus Plastik, aufgenommen in einem Glas. Zum Schutz der Meere sollen Strohhalme und andere Kunststoff-Wegwerfprodukte nach dem Willen des Europaparlaments verboten werden. Nachdem nun das Parlament eine gemeinsame Linie gefunden hat, muss ein Kompromiss mit den Mitgliedstaaten folgen. Wird - wie geplant - eine Einigung im kommenden Jahr erzielt, müssten die Staaten die neuen Regeln bis 2021 umsetzen. Foto: Ralf Hirschberger/dpa
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Tschüss Plastik, hallo Alternative!

Viele Einwegartikel aus Plastik sind in der EU seit Anfang Juli 2021 verboten. Hier einige Alternativen - und ihre Nachhaltigkeit. Ziehen Sie die Produkte auf die passende Kategorie.
Ein Plastikbecher für einen Shake, ein Getränkebecher für Softdrinks sowie Einweggeschirr aus Plastik liegen in einem Mülleimer. Foto: Gerald Matzka/dpa
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Deutschland setzt EU-weites Verbot von Plastikartikeln um

In allen EU-Mitgliedstaaten sollen Einwegplastikprodukte aus dem Handel verschwinden. Händler sind von nun an verpflichtet, auf wiederverwendbare Alternativen aus Glas oder Metall zurückzugreifen.
ARCHIV - 06.06.2017, Thailand, Bangkok: Plastikmüll liegt am Strand von Ko Sih Chang, einer Insel im Golf von Thailand. Papst Franziskus hat am 01.09.2018 die Menschen dazu aufgerufen, das Meer nicht mit Plastik zu vermüllen. (zu dpa «Papst: Meer darf nicht mit Plastik vermüllt werden») Foto: Christoph Sator/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Was das Verbot von Einwegplastik bringt – und was nicht

In ganz Europa bejubeln Umweltschützer, dass Besteck und Teller, Trinkhalme und Haltestäbchen für Luftballons bald nicht mehr aus Wegwerf-Plastik gemacht sein dürfen. Die Regelung hat allerdings ihre Grenzen - und der Kampf gegen Müllberge geht weiter.