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#Wissenschaft

Am Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) in Leipzig arbeiten in einem Reinraum mit hoch spezialisierter Technik der pharmazeutisch-technische Assistent, Michael Nemetz (l) und der Biologielaborant Simon Kübler an einer neuen personalisierten Zelltherapie gegen Krebs, aufgenommen am 20.11.2017. An dem Technologietransfer für die neue Therapieform, der Chimären-Antigenrezeptor-Therapie (CART), bei der körpereigene Killer-Zellen aus dem Blut des Patienten isoliert und umprogrammiert (gentechnisch verändert) werden, arbeitet das Fraunhofer Institut mit der Novartis Pharma AG aus der Schweiz zusammen. Krebszellen sollen dabei im Körper erkannt und zerstört werden. Für die neue Therapieform, die in den USA bereits zugelassen ist, soll die Herstellungserlaubnis in Europa erreicht werden. Foto: Waltraud Grubitzsch/dpa
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EU investiert 650 Millionen Euro in Spitzenforschung

Der Europäische Forschungsrat fördert in diesem Jahr mit 650 Millionen Euro, die Projekte von 269 Spitzenforschern. Seit 2007 unterstützt die Institution wissenschaftliche Projekte innerhalb der Europäischen Union.
ARCHIV - ILLUSTRATION - 29.09.2004, Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Uecker-Randow, Ramin: Ein Schild mit der Aufschrift "Genfood", aufgenommen vor einem gentechnisch veränderten Maiskolben auf einem Feld. (Zu dpa "Gentechnik oder nicht - Der Streit um die Genschere Crispr" vom 05.03.2018) Foto: Patrick Pleul/Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
ARCHIV - ILLUSTRATION - 29.09.2004, Mec... […]

Der Streit um das gentechnische Werkzeug Crispr

Mit der Genschere Crispr lässt sich Erbgut sehr präzise verändern. So können ganz gezielt und schneller als bisher Pflanzen mit gewünschten Eigenschaften gezüchtet werden. Die Frage ist: Ist das Gentechnik oder nicht? Die Antwort scheint nur auf den ersten Blick einfach.
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