Die Nutzung der Inhalte ist kostenlos, es gelten jedoch Nutzungsbeschränkungen. Bitte besuchen Sie unsere FAQ für die Nutzungsbedingungen. Wenn Sie auf den Download/Embed klicken, bestätigen Sie, dass Sie die Nutzungsbedingungen gelesen haben und respektieren werden.
Vier Monate nach Abschluss des britischen EU-Austritts stehen nun die künftigen Beziehungen beider Seiten auf einem rechtlichen Fundament. Reibungspunkte gibt es trotzdem.
Die USA verhängen wegen rechtswidriger Subventionen für Airbus Strafzölle auf EU-Einfuhren in Milliardenhöhe. Betroffen sind aber nicht nur Flugzeuge.
Die Uhr tickt: Wird das britische Parlament noch eine Lösung im Brexit-Streit finden oder kommt es zu einem chaotischen EU-Austritt? Am Montagabend unternehmen die Abgeordneten einen neuen Anlauf.
Worauf müssen Bürger achten, wenn es zu einem ungeregelten Brexit kommt? Zu dieser Frage hat die EU nun neues Infomaterial veröffentlicht. Sogar eine Telefon-Hotline gibt es.
Nach dem Scheitern ihres Brexit-Abkommens im britischen Parlament muss Premierministerin May einen Ausweg finden. Der angekündigte Plan B dürfte dabei eher ein Fahrplan als ein Lösungsvorschlag sein. Fraglich ist, wie ernst es May mit der Suche nach dem Konsens meint.
Die britische Polizei bereitet sich darauf vor, im Fall eines Brexits ohne Abkommen ihre Kollegen in Nordirland zu unterstützen. Dort könnte es zu Unruhen kommen, wird befürchtet.
Manchmal ist bei einer Konferenz interessant, über welche Themen nicht gesprochen wird. Die Strafzölle von US-Präsident Donald Trump spielten beim Dialog zwischen Europa und China nur eine Nebenrolle. Die Partner besinnen sich auf ihre eigenen Stärken.
Der Vertrag über den EU-Austritt von Großbritannien soll bis Oktober stehen. Doch die Verhandlungen kommen nicht voran. Gerade die Zollvereinbarungen sind für die Europäische Union nicht akzeptabel.
Mit Zugeständnissen an die Brexit-Hardliner in ihrer Partei gefährdet Theresa May ihren neuen Plan für den EU-Austritt. Jetzt wollen die proeuropäischen Abgeordneten zurückschlagen.
Der Streit mit Donald Trump bringt die Europäer und Chinesen einander wieder näher. Beide wollen ein Investitionsabkommen schließen und die WTO reformieren. Wird China auch seinen Markt weiter öffnen?